Kwandwe great fish river lodge / südafrika

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Der Morgen dämmert über dem Great Fish River, die Raubtiere beenden ihre nächtliche Jagd. Später, am Nachmittag, wenn die Sonne ihren Zenit überschritten hat und die hügelige Landschaft in honiglindes Licht taucht, treffen sich die Wildtiere am Fluss. Naturschutz, Nachhaltigkeit, Safaris, Wildlife und unvergessliche Eindrücke – all das verspricht die exklusive Lodge inmitten von 54.000 Hektar privater Wildnis. Das einstige Farmland ist heute das Zuhause der Big Five und von einer unglaublichen Biodiversität geprägt. Das Reservat beheimatet sieben von insgesamt acht Ökoregionen Südafrikas. Die Lodge vereint beeindruckende Tierbegegnungen, unaufdringlichen Luxus und ein großes Engagement für die Umwelt.

Lage

Das Reservat liegt in der Provinz Ostkap und verfügt über eine eigene Landebahn. Der Flughafen Port Elizabeth ist mit dem Auto in guten zwei Stunden erreichbar.

Auf einer der Erkundungstouren lohnt ein Stopp am Galpin Dam, um die spektakuläre die Aussicht zu genießen – besonders zum Sonnenuntergang.

Zimmer & Suiten

Die neun vollklimatisierten Suiten der Lodge bieten bis zu 18 Gästen Platz und haben bodentiefe Fensterfronten, die Ausblicke in die Wildnis gewähren. Sie verfügen außerdem über Badewannen, Innen- und Außenduschen. Auf den weitläufigen, privaten Verandas finden sich eigene Plunge Pools..

Kulinarik

Die panafrikanischen Speisen werden auf der privaten Terrasse, im gemeinschaftlichen Essbereich oder in der Boma unter freiem Sternenhimmel serviert. Die Küche nimmt auf besondere Bedürfnisse und Wünsche Rücksicht.

Wellness, Spa & Sport

Die Wellness-Treatments in der eigenen Suite stehen im Zeichen der Schönheit Afrikas. Die verwendeten, bio-zertifizierten und fair gehandelten Produkte enthalten ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe wie Pflanzenextrakte, Öl aus der Marula-Frucht und dem Baobab-Baum, Mongongo-Nussöl, Shea- und Mafurabutter und Salbe aus dem afrikanischen Wurstbaum.

Aktivitäten

Täglich finden Pirschfahrten im offenen Fahrzeug und in Begleitung ausgebildeter Ranger und Fährtenleser statt. Daneben lässt sich auch auf einer Wandersafari Großwild beobachten. Gemeinsam mit erfahrenen Guides tauchen die Gäste drei bis vier Stunden in die Wildnis ab. Die Umgebung eignet sich außerdem für Angelsafaris – wahlweise in stehenden Gewässern oder im tosenden Great Fish River. Auf einer Foto-Safari vermittelt ein Experte Wissenswertes zu Kameraeinstellung, Bildkomposition und Wildtierszenarien. Auch für Vogelbeobachtungen ist das Reservat der richtige Ort: Es gibt 315 registrierte Arten – und der Guide weiß, wann, wo und wie er die Gefiederten findet.

Nachhaltigkeit

Das Reservat setzt sich für den Erhalt der Artenvielfalt und die Menschen vor Ort ein. Beides wird durch nachhaltigen Tourismus unterstützt. Für jeden Aufenthalt fließt ein Betrag an „Conservation & Community Levy“, der zu gleichen Teilen für das Reservat und die Entwicklung der Gemeinde verwendet wird. Auch Gäste selbst können einen Beitrag leisten, indem sie z.B. Spekboom pflanzen, an einer Nashornschutzfahrt teilnehmen oder das Mgcamabele-Zentrum und die Ubunye-Vorschule besuchen. 
In Zusammenarbeit mit anderen Reservaten werden Wildtierpopulationen über die eigenen Grenzen hinaus vergrößert, indem die Tiere strategisch ausgetauscht und umgesiedelt werden. Darüber hinaus existieren Partnerschaften mit akademischen Einrichtungen zur Erforschung der biologischen Vielfalt.

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